Aktuelles
Das Erbe der Pandemie: Wenn Angst bleibt

Angststörungen bei Jugendlichen haben sich seit der Pandemie dramatisch verstärkt.
Das zeigt der aktuelle Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit. Besonders betroffen sind Mädchen: In der Altersgruppe der 15- bis 17-Jährigen stieg die Diagnose „Angststörung“ um 83 Prozent im Vergleich zu 2018. Bei allen Kindern und Jugendlichen insgesamt liegt die Zunahme bei 27 Prozent.
Diese Entwicklung ist alarmierend – und sie ist nicht vorübergehend.
Viele Kinder haben die Pandemie nicht einfach „überstanden“. Sie leben weiter mit den Folgen:
• Schlafstörungen
• sozialer Rückzug
• Konzentrationsprobleme
• zunehmende Essstörungen
• depressive Verstimmungen
Was das bedeutet:
Psychische Belastungen sind kein kurzfristiges Phänomen. Wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und begleitet werden, können sie sich verfestigen – mit langfristigen Folgen für Bildung, Gesundheit und soziale Teilhabe.
Was Familien jetzt brauchen
Bei wellcome sehen wir täglich, wie stark Familien unter Druck stehen – nicht nur während der Pandemie, sondern auch in der Zeit danach. Besonders belastet: Alleinerziehende, Eltern mit wenig sozialer Unterstützung und Familien mit kleinen Kindern.
Was hilft:
- Frühe Hilfen und niedrigschwellige Angebote, bevor Probleme chronisch werden
- Verlässliche Bezugspersonen in Kitas, Schulen und Familienzentren
- Psychologische Begleitung ohne monatelange Wartezeiten
- Entlastung im Alltag, damit Eltern Kraft für ihre Kinder haben
- Wir schauen hin und handeln
Bei wellcome setzen wir uns dafür ein, dass kein Kind und keine Familie mit diesen Herausforderungen allein bleibt. Unsere Angebote wie das wellcome-Praktische Hilfe nach der Geburt, das Elterncoaching oder die digitalen Familienangebote stärken Eltern dort, wo sie Unterstützung brauchen.
Denn: Jede Angst, die ernst genommen wird, ist ein Schritt in Richtung Vertrauen.
Viele Kinder haben die Pandemie nicht einfach „überstanden“. Sie leben weiter mit den Folgen:
• Schlafstörungen
• sozialer Rückzug
• Konzentrationsprobleme
• zunehmende Essstörungen
• depressive Verstimmungen
Was das bedeutet:
Psychische Belastungen sind kein kurzfristiges Phänomen. Wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und begleitet werden, können sie sich verfestigen – mit langfristigen Folgen für Bildung, Gesundheit und soziale Teilhabe.
Was Familien jetzt brauchen
Bei wellcome sehen wir täglich, wie stark Familien unter Druck stehen – nicht nur während der Pandemie, sondern auch in der Zeit danach. Besonders belastet: Alleinerziehende, Eltern mit wenig sozialer Unterstützung und Familien mit kleinen Kindern.
Was hilft:
- Frühe Hilfen und niedrigschwellige Angebote, bevor Probleme chronisch werden
- Verlässliche Bezugspersonen in Kitas, Schulen und Familienzentren
- Psychologische Begleitung ohne monatelange Wartezeiten
- Entlastung im Alltag, damit Eltern Kraft für ihre Kinder haben
- Wir schauen hin und handeln
Bei wellcome setzen wir uns dafür ein, dass kein Kind und keine Familie mit diesen Herausforderungen allein bleibt. Unsere Angebote wie das wellcome-Praktische Hilfe nach der Geburt, das Elterncoaching oder die digitalen Familienangebote stärken Eltern dort, wo sie Unterstützung brauchen.
Denn: Jede Angst, die ernst genommen wird, ist ein Schritt in Richtung Vertrauen.
Aktuelles von wellcome

Das Erbe der Pandemie: Wenn Angst bleibt
Angststörungen bei Jugendlichen haben sich seit der Pandemie dramatisch verstärkt.Das zeigt der aktuelle Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit. Besonders betroffen sind Mädchen: In der Altersgruppe der 15- bis 17-Jährigen stieg die Diagnose „Angststörung“ um 83 Prozent im Vergleich zu 2018. Bei allen

Wichtelpat*innen gesucht: Damit kein Kind an Weihnachten vergessen wird
„Ich wusste nicht, ob der Weihnachtsmann mich dieses Jahr findet.“Mit diesen Worten hat uns Luisa, ein kleines Mädchen, von einer Sorge erzählt, die viele Kinder aus Familien in Not teilen. Zuhause wird jeder Euro zweimal umgedreht, und während Gleichaltrige auf Geschenke hoffen, wächst bei ihnen die Angst, an W

1,3 Mio. Kinder ohne warme Wohnung, gesunde Mahlzeiten oder Platz zum Lernen.
Wer als Kind friert, lernt schlechter.Wer keinen Rückzugsort hat, verliert Konzentration.
Wer zu oft verzichten muss, zieht sich zurück.

Neue Schirmfrau für wellcome in Hamburg
Im Juli 2025 ist in Hamburg das Amt für Familie Teil der neu gegründeten Behörde für Schule, Familie und Berufsbildung (BSFB) geworden. Wir freuen uns sehr, dass Senatorin Ksenija Bekeris neue Schirmfrau für die Praktische Hilfe nach den Geburt in Hamburg wird.
Familien sind kein Privatvergnügen. Sie sind das Fundament unserer Gesellschaft
Wie entsteht gesellschaftlicher Zusammenhalt?Warum brauchen starke Volkswirtschaften vor allem bindungsfähige Kinder?
Und was muss sich ändern, damit Eltern frühzeitig Unterstützung bekommen – bevor das sprichwörtliche Kind in den Brunnen fällt?

Ein starkes Zeichen zum Weltkindertag
Mindestens 50.000 Euro sollte die im Mai gestartete Spendenkampagne „50.000 Herzen für Kinder“ erzielen. 100.146 Euro sind es zum Weltkindertag geworden. Ein Ergebnis, das doppelt zählt: doppelt so viel Unterstützung für Kinder und ihre Familien – und doppelt so viel Rückenwind für unsere Arbeit.
9.356
Unterstützte
Kinder
Kinder
12.418
Eltern-
beratungen
beratungen
2.347.783
Erreichte
Mütter oder Väter
Mütter oder Väter
5.823
Ehrenamtlich
Engagierte
Engagierte